Eine irische Immunologin und Molekularbiologin weist auf die grosse Gefahr von Gen-Vakzinen hin. Die mRNA-Vakzine von Pfizer/BioNTech und Moderna wurden in der EU und in der Schweiz bereits in Rekordzeit zugelassen. Die Geimpften werden über die tödlichen Risiken nicht aufgeklärt. Und Nebenwirkungen sollen durch die Swissmedic laufend erfasst werden – ein medizinisches Experiment am Menschen.
Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill am University College Dublin erklärt in einem Video anhand einer Tierstudie «Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt bei Exposition mit dem SARS-Virus zu einer pulmonalen Immunpathologie», welche im Fachjournal Plos One veröffentlicht wurde, warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken für Menschen verbunden sind.
Prof. Cahill: Minute 00:15 bis 06:53
«Die Impfstoff-mRNA geht in die körpereigenen Zellen und produziert dort das Spike-Protein des Coronavirus. Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Denn SARS-Viren vermehren sich sehr schnell.
Wenn nun nach einer Impfung im Dezember später im Januar oder Februar ein anderes Coronavirus zirkuliert, aktiviert es das Immunsystem, welches die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr erkennt. Die Studie aus dem Jahr 2012 an Mäusen und Frettchen, denen ein genetischer Impfstoff (rDNA produziertes S-Protein) gegen SARS-Viren verabreicht wurde zeigte, dass diese nach 56 Tagen, als sie mit einem natürlichen SARS-Virus exponiert wurden, sehr krank geworden sind und die meisten davon starben.
Auch Erfahrungen mit Kleinkindern, die einen inaktiven RSV-Impfstoff erhielten und anschliessend mit natürlich vorkommendem RSV (humanes respiratorisches Synzytial-Virus) in Kontakt kamen, zeigten dasselbe Problem. Bei den meisten dieser Kinder kam es zu einer schweren infektiösen Erkrankung, die zu einer hohen Zahl von Hospitalisationen und einer hoher Mortalitätsrate führte – 2 von 35 Kinder starben an der Infektion. Die Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen war eindeutig: Die RSV-Lungenerkrankung wurde durch die vorherige Impfung verstärkt. Das Immunsystem startet normalerweise zwei Tage nach der Exposition mit dem Virus einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge davon erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was nach rund 10 Tagen in der Regel mit dem Tod endet. Eine andere, an Mitarbeitern des US-Verteidigungsministeriums durchgeführten Studie zeigte, dass eine Influenza-Impfung das Risiko für andere Atemwegserkrankungen erhöhen kann.»
Swissmedic will die Nebenwirkungen von Gen-Vakzinen gegen COVID-19 erst nach der bereits erfolgten Zulassung erfassen. Es sei auch wichtig, dass man nach einer Zulassung die Nebenwirkungen eng verfolge, denn wir wüssten alle, dass kein Medikament frei von Nebenwirkungen sei, sagte der Pressesprecher Lukas Jaggi.
In der Arznemittelinformation des von Pfizer/BioNTech hergestellten mRNA-Vakzins BNT162b2 (Comirnaty) steht über dieses hohe Risiko nichts. Ebenso beim RNA-1273 von Moderna sucht man vergebens nach tödlichen Riskien. Auch die Zulassungsbehörde Swissmedic weist nicht auf diese Gefahren hin.
Im nachfolgenden Video der «Stiftung Corona-Ausschuss» Nr. 36 erklärt Prof. Dr. Dolores Cahill die Evidenz und den kausalen Zusammenhang von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen nach einer Impfung mit Gen-Vakzinen gegen SARS-CoV-2. Auf die Gefährlichkeit der neuen, noch nie auf Langzeitfolgen getesteten Gen-Vakzinen, wurde auch durch andere hochkarätige Wissenschaftler wie Prof. Stefan Hockertz und Prof. Sucharit Bhakti und andere hingewiesen.