Bild: Stephan Seiler
SBB Teststrecke mit 5G - Angriff auf die Zivilbevölkerung
Madeleine aus Glarus (Siehe Videointerview), ging im Juli dieses Jahres an einem sonnenreichen Tag zusammen mir ihrem Mann entlang der Bahnlinie, auf der Höhe des Campingplatzes "Gäsi", auf dem Weg spazieren, als sie plötzlich starke Hitze, Herzrythmusstörungen und Enge in der Brust verspürte. Typische Symptome, die auch aus der militärischen Forschung mit elektromagnetischer Strahlung (Active Denial Systems ADS) hinreichend bekannt sind.
Ihr Mann ging der Sache nach und entdeckte auf der ganzen Strecke mehrere rostige Masten mit Mobilfunkanlagen. Direkt an den Spazierweg angrenzend, auf der Höhe eines Campingplatzes mit Kinderspielplatz.
19 5G Antennen ohne Warnhinweise oder Abschrankungen
Denn die SBB mit ihren meist verspäteten Zuglinien, führen in Zusammenarbeit mit der Swiscom seit dem 1. Juli 2019 neuerdings Teststrecken mit adaptiven 5G Mobilfunktantennen ein. Die SBB nennt diese Projekte: «Standard Standorte Mobilfunk» oder auch «Innovationsprogramm Smarttrail 4.0». Allerdings sind die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung alles andere als innovativ. Im Kanton Glarus, zwischen Biberlikopf und Ofeneggtunnel (Kerenzerberg), stehen auf einer Strecke von rund 600 Metern mindestens 19 5G Atennen auf modularen Aufbauten, welche nach kurzer Zeit rost ansetzen. Es gibt auch mehrere Reflektoren auf dem Streckenkorridor, welche die Strahlenkeule der Antennen direkt in das Innere der Personenwagons leiten. Alles andere als Rost ansetzen tut allerdings die Mobilfunk-Strahlung der Antennen selbst, die gemäss Angaben der SBB angeblich mit "nur" 61V/m (dem höchst zulässigen Grenzwert für Arbeitsplätze) in der wunderschönen Landschaft von Weesen wild um sich strahlen. Eben adaptiv. Dieser wunderschöne Ort kann allerdings weniger als Arbeitsplatz, sondern vielmehr als eine von den vielen Bauern gepflegte Landwirtschaftszone bezeichnet werden. Mobilfunkanlagen aller Art sind nur unter äusserst seltenen Voraussetzungen in Landwirt-schaftszonen zulässig.
Die Antennenmasten sind wesentlich näher am Spazierweg als 11 Meter entfernt, wo mit 5G Technologie ein Emmissionswert von 120V/m und mehr herrscht und als: «Sperrzone, wo sich gar niemand länger als 7 Minuten aufhalten darf», vom Gesetzgeber bezeichnet wird. Offenbar aber nicht von der SBB. Wenn man sich nun auch noch den Antennengewinn durch die Abstrahltafeln (Reflektoren) in die Personenwagons vorstellt, wird es jedem, der elektromagnetische Strahlungstechnik nur im Ansatz versteht, einfach nur schlecht. Gemäss SBB wird nur in kurzen Zeitfenstern zu unregelmässigen Zeiten getestet. Bald wird sich das Bundesgericht und wohl auch die Bundesanwaltschaft auch zu diesem Sachverhalt äussern müssen !
100% Überschreitung des Grenzwertes
Die SBB, welche selbst angibt, die Sorgen und Ängste der Reisenden besonders ernst zu nehmen, bestrahlen also im Glarnerland am Walensee ahnungslose Passanten, unter anderem Familien mit ihren Kindern, mit einer Grenzwertüberschreitung von sagenhaft kriminellen 100% !!!
Dieses Projekt soll ganze 3 Jahre dauern und wurde weder im Amtsblatt der betroffenen Gemeinden ausgeschrieben, noch gibt es am Ort des Grauens irgenwelche Warnhinweise oder Sperrzonen.
«MAN MUSS LEIDER VON EINEM ANGRIFF AUF DIE ZIVILBEBÖLKERUNG AUSGEHEN - DENN DIE VERANTWORTLICHEN WISSEN SEHR WOHL WAS SIE TUN UND DER KAUSALZUSAMMENHANG IST EINDEUTIG !»