HANDELN gegen 5G

Kein 5G Baugesuch verpassen - und den Antennenalarm abonnieren 

Der «Verein Schutz vor Strahlung» hat einen Antennenalarm für die Schweizer Bevölkerung erstellt. Wird eine Antenne in Ihrer Gemeinde geplant, werden Sie durch den Verein  informiert und können rechtzeitig mit einer Einsprache reagieren.

Machen Sie von diesem hervorragenden Service gebrauch und werden Sie am besten gleich Mitglied des Vereins, damit solche Dienstleistungen für Sie auch in Zukunft möglich bleiben.

Hier geht es zum Antennenalarm

Warum eine Volksinitiative für Mobilfunkhaftung?

Weil der Bund nicht schützt
Der Bund kann gar kein Interesse haben, die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden durch Mobilfunk zu schützen, da er 51% der SWISSCOM-Aktien besitzt. 
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Somit überwiegen die wirtschaftlichen Interessen. Bislang liess er verlauten 
2, dass die Betreiberin einer Mobilfunkanlage nicht haftet, wenn die Mobilfunkanlage nach den geltenden Vorschriften (Grenzwerten) rechtmässig betrieben wird.

Weil Grenzwerte nicht schützen
Grenzwerte schützen die Bevölkerung ausschliesslich vor Hitze durch Mobilfunk
innerhalb von 30 Minuten. Langzeitwirkungen über 30 Minuten sowie alle biologischen Auswirkungen, bis hin zu Krebs, werden nicht berücksichtigt. Genauso, wie die Schädlichkeit von radioaktiver Strahlung nicht mit einem Thermometer gemessen und festgelegt werden kann, so die Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung auch nicht.

Weil auch bei Schäden durch
Mobilfunkstrahlung das Verursacherprinzip
gelten soll
Durch die „Umkehr der Beweislast“ muss die Betreiberin einer Sendeanlage für auftretende Personen- und Sachschäden im bestrahlten Umkreis der Sendeanlage
aufkommen.

Weil die neue Mobilfunkgeneration 5G eine
massive Zunahme von Sendeanlagen und
Strahlenbelastung bedeutet
Über 180 Ärzte und Wissenschaftler aus 35 Ländern haben eine Petition unterzeichnet, worin sie einen Ausbaustopp der 5G-Technologie fordern, solange die möglichen
Gesundheitsrisiken nicht geklärt sind. 
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Weil Schäden durch Mobilfunk bekannt sind
Biologische Wirkungen durch Mobilfunkstrahlung – wie z.B. Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Erschöpfung – können nachgewiesen werden. Z.B. verklumpen die roten Blutkörperchen nach dreiminütigem Handytelefonat. Zahlreiche Studien belegen gesundheitliche Probleme bei Mensch und Tier, z.B. nachdem auf einem Bauernhof nur schon eine 2G-Antenne in Betrieb genommen wurde 
4. Antenne weg – Kälber wieder gesund! Pflanzen werden bei „normaler“ Mobilfunkbestrahlung im Wachstum beeinträchtigt, was jeder z.B. mit Kresse testen kann.

Weil niemand dagegen sein kann
Auch diejenigen die behaupten Schäden durch Mobilfunkstrahlung seien nicht nachgewiesen, können hier unterschreiben. Denn es muss nur für wirkliche Schäden gehaftet werden.

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